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19. 03. 2024
Geschichte Thüringens PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von Klaus Fischer   
11. 03. 2008
Beitragsinhalt
Geschichtlicher Abriss
Chronologische Gliederung
350.000 v.Chr.-Zeitenwende
Zeitenwende-4.Jh. n. Chr.
4.-6.Jh.
6.-9.Jh.
919-1024
1024-1125
1130-1247
1247-1485
1486-1547
1548-1775
1775-1871
1871-1918
1918-1933
1933-1945
1945-1949
1949-1990
1990-
Quellen
919 – 1024
Thüringen während der sächsischen Königs- und Kaiserzeit

919

Thüringen wird nach dem aussterben der Karolinger von König Heinrich I. unter sächsische Oberhoheit gebracht.

927/929

Ersterwähnung von Nordhausen.

932

Erfurter Synode.

933

Einstellung des Ungarnzinses. Ungarische Reiterscharen dringen nach Thüringen ein, sie werden bei Jechaburg und Riad (Unstrut?) geschlagen.

967

Ersterwähnung von Mühlhausen.

968

Gründung der Bistümer Zeitz, Merseburg und Meißen.

972

Die Pfalz Tilleda wird urkundlich genannt.

973

Schriftliche Ersterwähnung von Heiligenstadt.

975

Erwähnung von Wimar – Wechmar.

982

Erste urkundliche Erwähnung von Meiningen.

983

Otto II. Stirbt in Rom.

985

Belehnung des Grafen Ekkehard I. mit der Markgrafschaft Meißen.
Er ringt mit dem Grafen Wilhelm II. von Weimar-Orlamünde um die Vorherrschaft in Thüringen.

1002

Huldigung Heinrich II. durch die Thüringer bei Kirchberg (Jena).
Beendigung der fast 500-jährigen Schweinezinszahlung.

1007

Heinrich II.gründet das Bistum Bamberg.Thüringen gehört somit, nach heutigen Grenzen. zu 5 Bistümern: Mainz, Würzburg, Naumburg, Halberstadt und Bamberg.

1024

Tod Heinrich II. Thüringen hört mit dem Ende der Liudolfinger Ottonenzeit entgüldig auf als Herzogtum zu gelten.



Letzte Aktualisierung ( 16. 10. 2014 )
 
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