Wappen der Thüringer Landkreise, Städte und Gemeinden |
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Geschrieben von Matthias Stier | |
04. 12. 2006 | |
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NÄGELSTEDT, Gemeinde, seit 1. Febr. 1994 Ortsteil von Bad Langensalza Unstrut-Hainich-Kreis, Alt-Landkreis Bad Langensalza
NEUDIETENDORF, Gemeinde, Landkreis Gotha, Alt-Landkreis ErfurtWappen: In Silber ein Bauer in blauer Tracht mit einer Hacke in der rechten Hand. Die Linke stützt sich auf einen Baumstumpf, an dem ein roter Schild mit einem goldenen Weberschiffchen steht (ministerielle Genehmigung vom 24. Febr. 1939). Das Wappen und das Siegelsymbol weisen auf die Vorherrschaft von Landwirtschaft, Waidanbau und Weberei in der Gemeinde hin. Mit diesem 1939 geschaffenen Wappen wurde das bisherige, der heilige Christophorus, ungültig. Als erstes Siegel hat der Schultheiß von Neudietendorf sein Privatsiegel 1845 benutzt. Später stellte eine Getreidegarbe das Symbol dar. Ortsteile: Kornhochheim, Neudietendorf. NEUHAUS AM RENNWEG, Stadt, Landkreis Sonneberg, Alt-Landkreis Neuhaus
Das Wappen nimmt auf den ehemaligen Ortsteil Schmalenbuche Bezug, in dem 1607 durch die Glasmachermeister Gebrüder Müller eine Glashütte gegründet wurde. Die Bestätigung als Stadtwappen erfolgte 1933 mit Verleihung des Stadtrechtes. Ortsteile: Neuhaus am Rennweg, Schmalenbuche, Igelshieb. NEUHAUS-SCHIERSCHNITZ, Gemeinde, Landkreis Sonneberg
Ortsteile: Buch, Gessendorf, Mark, Neuhaus-Schierschnitz, Lindenberg, Sichelreuth, Rotheul. NEUMARK, Stadt, Landkreis Weimarer Land, Alt-Landkreis Weimar
NEUNDORF, Gemeinde, Saale-Orla-Kreis, Alt-Landkreis Lobenstein
NEUSTADT (Eichsfeld), Gemeinde, Landkreis Eichsfeld, Alt-Landkreis Worbis
NEUSTADT AM RENNSTEIG, Gemeinde, Ilm-Kreis, Alt-Landkreis Ilmenau
NEUSTADT AN DER ORLA, Stadt, Saale-Orla-Kreis, Alt-Landkreis Pößneck
Ortsteile: Moderwitz, Neustadt an der Orla, Lichtenau, Neunhofen. NEUSTADT/HARZ, Gemeinde, Landkreis Nordhausen
Ortsteile: Neustadt/Harz, Osterode. NIEDERORSCHEL, Gemeinde, Landkreis Eichsfeld, Alt-Landkreis Worbis
Ortsteile: Niederorschel, Oberorschel. NIEDERROSSLA, Gemeinde Landkreis Weimarer Land, Alt-Landkreis Apolda
NIEDERSPIER, Gemeinde, Kyffhäuserkreis, Alt-Landkreis Sondershausen
NIMRITZ, Gemeinde, Saale-Orla-Kreis, Alt-Landkreis Pößneck
NOHRA, Gemeinde, Landkreis NordhausenOrtsteile: Nohra, Kinderode, Mörbach, Wollersleben. NORDHAUSEN, Stadt, Landkreis Nordhausen
Das Wappen zeigt den Reichsadler. Er erscheint erstmals auf einem Sekretsiegel von 1336, allerdings mit dem Helm des thüringischen Landgrafen statt der Kaiserkrone auf dem Kopf. Das Vollwappen zeigt einen schräg stehenden Schild mit dem bekrönten, nach rechts blickenden reichsstädtischen Adler darauf. Der Schild hängt an einem reich verierten Helm mit Büffelhörnern. Die Helmzier besteht aus den beiden Büffelhörnern, jedes nach den Außenseiten mit sechs Lindenzweigen besteckt; sie streben aus der Krone hervor. Die Helmdecken sind schwarzgolden. Dazu gibt es folgende Sage: Der Helm soll eine Nachbildung dessen sein, den der letzte Ritter der Schnabelsburg auf dem Kohnstein bei Salza getragen hat. Seit dem Bau der Burg 1366 trieb dieser sein Unwesen und machte die Gegend unsicher, indem er Reisende, Fuhrleute und Bürger überfiel und ausplünderte. Da beschloß der Rat, ihn in die Stadt zu locken, indem man ihm einen stattlichen Kaufpreis für die Burg bot. Zugleich stürmte ein Trupp seine Burg und brannte sie nieder. Wutentbrannt schwang sich der Hintergangene auf seinen Schimmel, doch am Barfüßerturm wurde er aufgehalten. Mit einem Hieb wurde ihm der Kopf abgeschlagen, so daß sein Helm in weitem Bogen bis an die Stadtmauer vor das Tor flog. Und so wurde dieser in das Wappen aufgenommen. Orts-/Stadtteile: Bielen, Herreden und Hochstedt, Hesserode, Hörningen, Leimbach mit Kloster Himmelgarten, Petersdorf, Rodishain, Steigerthal, Steinbrücken, Stempeda, Sundhausen, Nordhausen (Krimderode, Salza, Niedersalza und Rüdigsdorf) OBERGRUNSTEDT, Gemeinde, seit 24. März 1994 Ortsteil von Nohra Landkreis Weimarer Land, Alt-Landkreis Weimar
OBERHOF, Stadt, Landkreis Schmalkalden-Meiningen, Alt-Landkreis Suhl
Ortsteile: Oberhof, Bahnhof Oberhof. OBERLEMNITZ, Ortsteil von Lobenstein Saale-Orla-Kreis, Alt-Landkreis Lobenstein
OBERLIND, Ortsteil von Sonneberg Landkreis SonnebergOBERPÖRLITZ, Gemeinde, seit 14. Aug. 1993 Ortsteil von Ilmenau Ilm-Kreis, Alt-Landkreis Ilmenau
OBERSACHSWERFEN, Gemeinde,, Ortsteil von Hohenstein Landkreis Nordhausen
KURORT OBERSCHÖNAU, Gemeinde, Landkreis Schmalkalden-Meiningen, Alt-Landkreis Schmalkalden
OBERWEID, Gemeinde, Landkreis Schmalkalden-Meiningen, Alt-Landkreis MeiningenOBERWEISSBACH/THÜRINGER WALD, Stadt, Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, Alt-Landkreis Neuhaus
Das vorherige Wappen von Oberweißbach, das in Rot auf grünem Berg ein silbernes Turmgebäude und eine goldene Tanne zeigte, wurde aus einem Siegelbild entwickelt das in der ersten Zeit nach 1945 in Gebrauch war und am 31. März 1977 bestätigt. Es zeigte den Fröbelturm, das Wahrzeichen der Stadt. 1990 wurde wieder das alte Ortswappen mit der silbern gekleideten Göttin des Rechts, Justitia, eingeführt. OHRDRUF, Stadt, Landkreis Gotha
OLDISLEBEN, Gemeinde, Kyffhäuserkreis, Alt-Landkreis Artern
Ortsteile: Oldisleben, Sachsenburg. OPPURG, Gemeinde, Saale-Orla-Kreis, Alt-Landkreis PößneckOppurg wurde 1074 erstmals urkundlich erwähnt. 1818 erfolgte der Bau der Orlabrücke. 1990 wurden zum Tag der Deutschen Einheit rechts und links der Orlabrücke zwei Linden gepflanzt. Ortsteile: Oppurg, Kolba, Rehmen. ORLAMÜNDE, Stadt, Saale-Holzland-Kreis, Alt-Landkreis Jena
Orlamünde, auch thüringisches Bethlehem genannt, wurde 874 erstmals urkundlich erwähnt. 1344 erfolgte die Erhebung zur Stadt. Vermutlich erhielt Orlamünde sein Wappen, das den Schild der Grafen von Orlamünde darstellt, anläßlich der Stadtrechtverleihung im Jahr 1344. Im ersten nachweislichen Hauswappen der Grafen von Orlamünde sind neben dem aufrechtstehenden Löwen Ringe angeordnet. Der Ring galt als Zeichen des rechtlichen Besitzes. Im Laufe der Zeit und auch durch die unterschiedliche Darstellung des Wappens wurden aus den Ringen Herzen. Als Helmschmuck erscheinen Pfauenwedel. Zwischen dem 13. und 14. Jh. erschienen im Wappen mehrere Löwen und Adler; Helmschmuck war zu dieser Zeit ein Bär mit zwei Fellschweifen. OSSLA, Gemeinde, Saale-Orla-Kreis, Alt-Landkreis LobensteinWappen (ohne Farbangaben): Über einem Dreiberg, auf dessen Hügeln drei größere und Tälern zwei kleinere Tannen, überhöht von gekreuztem Schieferdeckerwerkzeug. Das Wappen symbolisiert die Gemeinde im Thüringer Schiefergebirge. Schiefer und Wald waren und sind die natürlichen Vorkommen in dem Gebiet, und daher hat sich die Tätigkeit als Bergmann und des Schieferdeckerhandwerks herausgebildet. Der Wald mit mehr als der Hälfte der Gesamtfläche bot und bietet den Einwohnern eine Tätigkeit und eine Einkommensmöglichkeit. Die Hügel zeigen die Gemeinde in einer Höhenlage von 620 m über NN. OTTMANNSHAUSEN, Ortsteil von Berlstedt Landkreis Weimarer Land, Alt-Landkreis Weimar
PENNEWITZ, Gemeinde, Ilm-Kreis, Alt-Landkreis IlmenauPFERDSDORF/RHÖN, Gemeinde, Wartburgkreis, Alt-Landkreis Bad Salzungen
PIESAU, Gemeinde, Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, Alt-Landkreis Neuhaus
PLAUE, Stadt, Ilm-Kreis, Alt-Landkreis Arnstadt
PONITZ, Gemeinde, Landkreis Altenburger Land, Alt-Landkreis Schmölln
Ortsteile: Grünberg, Merlach, Ponitz, Zschöpel, Guteborn. PÖSSNECK, Stadt, Saale-Orla-Kreis, Alt-Landkreis Pößneck
Pößneck führt den schwarzburgischen Löwen in seinem Wappen, seitdem am 13. Juli 1324 Markgraf Friedrich 11., der Ernsthafte von Meißen den Grafen Heinrich von Schwarzburg und dessen Sohn Günther, mit Peznik, Stat und Hus belehnt hat. Ortsteile: Pößneck, Schweinitz, Öpitz, Schlettwein, Jüdewein, Köstitz. POTTIGA, Gemeinde, Saale-Orla-Kreis, Alt-Landkreis LobensteinRANIS, Stadt, Saale-Orla-Kreis, Alt-Landkreis Pößneck
Ortsteile: Brandenstein, Heroldshof, Ludwigshof, Ranis. RAPPELSDORF, Gemeinde, Landkreis Hildburghausen, Alt-Landkreis Suhl
Rappelsdorf wurde erstmals urkundlich im Zusammenhang mit einer Mühle und den Grafen von Henneberg erwähnt. Die Mühle hatte über Jahrhunderte Bedeutung für das Dorf und ist durch ihre Einzellage ein Blickfang beim Durchqueren der Talaue. Die Mühle wurde auf die Denkmalliste als technisches Denkmal genommen..Das Meerweib steht im Zusammenahng mit der überlieferten Sage zur Totenlache 1m Henneberger Sagenbuch und ist als Nixe von der Totenlache in verschiedenen Formen der Dichtkunst historisch überliefert. RASTENBERG, Stadt, Landkreis Sömmerda
Ortsteile: Rastenberg, Bachra, Schafau, Roldisleben, Rothenberga. RAUENSTEIN, Gemeinde, seit 1. Juli 1994 Ortsteil von Effelder-Rauenstein Landkreis Sonneberg
Ortsteile: Rauenstein, Meschenbach. RAUSCHENGESEES, Gemeinde, Saale-Orla-Kreis, Alt-Landkreis Lobenstein
REINSDORF, Gemeinde, Kyffhäuserkreis, Alt-Landkreis Artern
REMDA, Stadt, Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, Alt-Landkreis Rudolstadt
Dieses Wappen führt Remda nahezu unverändert seit dem 14. Jh.; Schildinhalt und Farben gehen auf die Grafen von Schwarzburg zurück, die gegen Ende des 12. Jh. Lehnsherren und Stadtgründer waren. Die Schwarzburger waren mit den Grafen von Käfernburg verwandt, deren Wappen ebenfalls der goldene Löwe im blauen Schild war. Ortsteile: Altremda, Remda, Kirchremda. REMPTENDORF, Gemeinde, Saale-Orla-Kreis, Alt-Landkreis Lobenstein
Über die Entstehung des Namens Remptendorf berichtet die Sage: Einer verlorengegangenen Urkunde zufolge soll es den Namen "Oberrent" geführt haben; dieses im 10. Jh. aus zehn Häusern bestehende kleine Dorf überfielen zuweilen eine Anzahl Räuber, welche sich im Frankenwald aufhielten, wurden aber endlich von dessen Bewohnern unter Anführung zweier mutiger Männer "überrennt" und so nachdrücklich zurückgedrängt, daß sie von Stund an den Mut zu ferneren räuberischen Überfällen verloren. Noch bis heute nennen die Einwohner diesen oberen Teil des Ortes "Oberrennt", auch "Überrennt". Damit kamen die beiden mutigen Männer in das Gemeindewappen von Remptendorf. Die historische Version lautet wie folgt: 1435 weihte Bischof Gerhard von Saalfeld in Remptendorf eine Kirche oder Kapelle zu Ehren der Apostel Simon Zelotes und Juda Thadäus. Sie sind bis heute die Schutzpatrone, ihr Gedenktag ist der 28. Oktober - der Sonntag zuvor ist Kirchweihtag. Man hat in den Männern des Wappens wohl zuerst Simon und Juda zu sehen. Kennzeichen sind bei Simon die Säge, bei Juda Beil, Keule und Winkel. Sie werden Zimmerleute gewesen sein. Irgendwann bemächtigte sich die Sage der beiden und aus den Zimmerwerkzeugen wurden Keulen. Ortsteile: Karolinenfield, Lückenmühle, Remptendorf. RIETHNORDHAUSEN, Gemeinde, Landkreis Sömmerda, Alt-Landkreis Erfurt
ROHR, Gemeinde, Landkreis Schmalkalden-Meiningen, Alt-Landkreis Suhl
Ortsteile: Kloster Rohr, Rohr. ROHRBACH, Gemeinde, Landkreis Weimarer Land, Alt-Landkreis Weimar
RÖMHILD, Stadt, Landkreis Hildburghausen, Alt-Landkreis MeiningenErstmals wurde 783 in einer Urkunde der Äbtissin Emhilt zu Milz "Lecus Rotemulte" benannt. Nach der ersten Teilung der Henneberger Lande erhielt Heinrich IV. den Römhilder Teil. Sitz war von 1274 bis 1317 die Hartenburg. In diese Zeit fällt um 1300 die Gründung der Stadt Römhild. Ein erstes Stadtsiegel ist von einer Urkunde aus dem Jahre 1460 bekannt. Das noch heute gebräuchliche Stadtwappen mit der sog. Columneser Säule als Hauptzeichen wurde nach der Erneuerung der Stadtrechte und der Bestätigung des Centgerichtes durch Kaiser Maximilian I. 1498 eingeführt. Dieses Säulenwappen ist das Zeichen des italienischen Adelsgeschlechtes, der Colonna, deren Verwandtschaft sich die Henneberger 1467 durch Papst und Kaiser bestätigen ließen..Das Wappen entstammt dem seit 1613 belegten Siegelbild. Der rot-silberne Schachbalken kennzeichnet die Henneberger als Burggrafen von Würz burg. Die schwarz-goldene Vierung zeigt die Farben der Wettiner, die im 16. Jh. Besitzer von Römhild wurden. RONNEBURG, Stadt, Landkreis Greiz, Alt-Landkreis Gera
Der goldene Löwe auf schwarzem Grund erinnert an die Grundherren der Stadtentstehungszeit, die Vögte von Weida. Das Weberschiffchen symbolisiert den "Schnallensturm". Die Bergeisen bezeugen das Aufblühen des Erzbergbaus um Ronneburg. Das frühere Wappen war unten schwarz-rot geschacht, was aus vorherigen Mauerfugen hervorging. Ortsteile: Grobsdorf, Naulitz, Raitzhain, Ronneburg. RÖPPISCH, Ortsteil der Großgemeinde Ebersdorf Saale-Orla-Kreis, Alt-Landkreis LobensteinROSITZ, Gemeinde, Landkreis Altenburger Land
Ortsteile: Molbitz, Rositz. RÜDIGERSHAGEN, Gemeinde, Landkreis Eichsfeld, Alt-Landkreis WorbisMit der Buche soll auf die unmittelbare Nähe des Ortes zu den Buchenwaldungen des Düns verwiesen werden. Rüdigershagen wird seit 1300 als der Hayn und ab 1370 als Rüdigers Hagen erwähnt; die zwei schwarzen Angelhaken auf dem Schild am Stamm der Buche stellen das Stamm wappen des Eichsfelder Adelsgeschlechtes derer vom Hagen (historische Überlieferung) dar. Das Ferkel soll auf den Schweinehandel der Vergangenheit und den gegenwärtigen Standort einer Sauenanlage hinweisen. RUDOLSTADT, Stadt, Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, Alt-Landkreis Rudolstadt
Das Rudolstädter Wappen basiert auf dem schwarzburgischen Löwen. Der grüne Grund ist, im Gegensatz zum blauen beim schwarzburgischen Stammwappen, für das Rudolstädter Stadtwappen historisch überliefert. Von geringfügigen Veränderungen an der Figur des Löwen abgesehen, führt die Stadt dieses Wappen seit dem 14. Jh. Das bisher gültige Wappen für die Stadt wurde dahingehend modifiziert, daß der Löwe - zu DDR-Zeiten ungekrönt und rot bewehrt - wieder bekrönt und doppelschwänzig dargestellt wird. Die Bewehrung ist der Tinktur des Löwen angeglichen worden. Ortsteile: Rudolstadt, Cumbach, Mörla, Pflanzwirbach, Schaala, Schwarza, Volkstedt, Eichfeld, Keilhau. RUHLA, Stadt, Wartburgkreis, Alt-Landkreis Eisenach
Ortsteile: Ruhla, Thal, Kittelsthal. RUPPERSDORF, Gemeinde, Saale-Orla-Kreis, Alt-Landkreis Lobenstein
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Letzte Aktualisierung ( 11. 09. 2014 ) |
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